Vermerkt

Zentralbanken

In der Woche zum 1. März 2013 spiegelte der Anstieg um 1 Million EUR in Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) den Erwerb von Goldmünzen durch eine Zentralbank des Eurosystems wider. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen sowie von liquiditätszuführenden Geschäften in US-Dollar (siehe Übersicht) um 3,3 Milliarden EUR auf 218,6 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) stiegen um 0,9 Milliarden EUR auf 338,5 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) nahm um 3,6 Milliarden EUR auf 881,9 Milliarden EUR zu. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) verringerten sich um 2 Milliarden EUR auf 80,4 Milliarden EUR.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) gingen um 40,7 Milliarden EUR auf 595,8 Milliarden EUR zurück. Am 27. Februar 2013 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 132,2 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 131,1 Milliarden EUR wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 205,5 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen in derselben Höhe mit einwöchiger Laufzeit wurden hereingenommen.

Im Lauf der Woche wurde ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft in Höhe von 7,4 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 8,3 Milliarden EUR wurde abgewickelt; ein Betrag in Höhe von 62,8 Milliarden EUR wurde vor Fälligkeit zurückgezahlt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,5 Milliarden EUR (gegenüber praktisch null in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 144,7 Milliarden EUR (gegenüber 166,4 Milliarden EUR in der Vorwoche).

Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) verringerten sich um 0,3 Milliarden EUR auf 269,6 Milliarden EUR. Dieser Rückgang war auf die Tilgung von im Rahmen des ersten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen erworbenen Wertpapieren zurückzuführen. In der Woche zum 1. März 2013 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 205,3 Milliarden EUR, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 48 Milliarden EUR beziehungsweise 16,3 Milliarden EUR beliefen. Die in den drei Portfolios enthaltenen Schuldtitel werden in den Büchern als Held-to-maturity-Wertpapiere geführt.

Im Ergebnis aller Transaktionen verringerten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 41,7 Milliarden EUR auf 374,2 Milliarden EUR.

In der Woche zum 8. März 2013 spiegelte der Anstieg um 1 Million EUR in Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) den Erwerb von Goldmünzen durch eine Zentralbank des Eurosystems wider. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) verringerte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen sowie von liquiditätszuführenden Geschäften in US-Dollar (siehe Übersicht) um 0,4 Milliarden EUR auf 218,2 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (Aktiva 7.2) blieben praktisch unverändert bei 338,4 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) stieg um 1,1 Milliarden EUR auf 883 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) erhöhten sich um 2,4 Milliarden EUR auf 82,9 Milliarden EUR.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) gingen um 4,4 Milliarden EUR auf 591,4 Milliarden EUR zurück. Am 6. März 2013 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 131,1 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 129,8 Milliarden EUR wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 205,5 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen in derselben Höhe mit einwöchiger Laufzeit wurden hereingenommen.

Im Lauf der Woche wurde im Rahmen von längerfristigen Refinanzierungsgeschäften ein Betrag in Höhe von 12,5 Milliarden EUR vor Fälligkeit zurückgezahlt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug praktisch null (gegenüber 0,5 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 134,1 Milliarden EUR (gegenüber 144,7 Milliarden EUR in der Vorwoche).

Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) verringerten sich um 0,1 Milliarden EUR auf 269,5 Milliarden EUR. Dieser Rückgang war auf die Tilgung von im Rahmen des ersten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen erworbenen Wertpapieren zurückzuführen. In der Woche zum 8. März 2013 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 205,3 Milliarden EUR, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 48 Milliarden EUR beziehungsweise 16,3 Milliarden EUR beliefen. Die in den drei Portfolios enthaltenen Schuldtitel werden in den Büchern als Held-to-maturity-Wertpapiere geführt.

Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 19,4 Milliarden EUR auf 354,8 Milliarden EUR.

Noch keine Bewertungen vorhanden


X