In der Woche zum 2. August 2013 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,5 Milliarden EUR auf 212,8 Milliarden EUR. In der Woche zum 2. August 2013 führte das Eurosystem keine liquiditätszuführenden Transaktionen im Zusammenhang mit dem befristeten wechselseitigen Währungsabkommen (Swap-Vereinbarung) zwischen der Europäischen Zentralbank und dem Federal Reserve System durch. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um vier Milliarden EUR auf 348,2 Milliarden EUR zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) nahm um 5,6 Milliarden EUR auf 922,3 Milliarden EUR zu. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) verringerten sich um 38,8 Milliarden EUR auf 75,6 Milliarden EUR.
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) gingen um 3,9 Milliarden EUR auf 521,9 Milliarden EUR zurück. Am 31. Juli 2013 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 102,3 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 109,2 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 195,5 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen mit einwöchiger Laufzeit wurden in derselben Höhe hereingenommen. Im Lauf der Woche wurde ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft in Höhe von drei Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 2,7 Milliarden EUR wurde abgewickelt; 1,5 Milliarden EUR aus längerfristigen Refinanzierungsgeschäften wurden vor Fälligkeit zurückgezahlt.
Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug praktisch null (gegenüber 0,7 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 87,3 Milliarden EUR (gegenüber 79,2 Milliarden EUR in der Vorwoche).
Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) verringerten sich um 2,9 Milliarden EUR auf 252,5 Milliarden EUR. Dieser Rückgang war auf die Tilgung von im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte erworbenen Schuldtiteln zurückzuführen. In der Woche zum 2. August 2013 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 192,6 Milliarden EUR, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 44,1 Milliarden EUR beziehungsweise 15,8 Milliarden EUR beliefen. Die in den drei Portfolios enthaltenen Schuldtitel werden in den Büchern als Held-to-maturity-Wertpapiere geführt.
Im Ergebnis aller Transaktionen erhöhten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 16,5 Milliarden EUR auf 272,3 Milliarden EUR.
In der Woche zum 9. August 2013 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,3 Milliarden EUR auf 213 Milliarden EUR. In der Woche zum 9. August 2013 führte das Eurosystem keine liquiditätszuführenden Transaktionen im Zusammenhang mit dem befristeten wechselseitigen Währungsabkommen (Swap-Vereinbarung) zwischen der Europäischen Zentralbank und dem Federal Reserve System durch. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) stiegen um zwei Milliarden EUR auf 350,2 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) erhöhte sich um 0,7 Milliarden EUR auf 922,9 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) verringerten sich um sieben Milliarden EUR auf 68,6 Milliarden EUR.
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) nahmen um 2,2 Milliarden EUR auf 524,1 Milliarden EUR zu. Am 7. August 2013 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 109,2 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 99,4 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 195,5 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen in Höhe von 192,5 Milliarden EUR mit einer Laufzeit von einer Woche wurden hereingenommen. Im Lauf der Woche wurde ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft in Höhe von 3,5 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 3,9 Milliarden EUR wurde abgewickelt; 2,1 Milliarden EUR aus längerfristigen Refinanzierungsgeschäften wurden vor Fälligkeit zurückgezahlt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,2 Milliarden EUR (gegenüber praktisch null in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 77 Milliarden EUR (gegenüber 87,3 Milliarden EUR in der Vorwoche).
Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) blieben unverändert bei 252,5 Milliarden EUR. In der Woche zum 9. August 2013 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 192,6 Milliarden EUR, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 44,1 Milliarden EUR beziehungsweise 15,8 Milliarden EUR beliefen. Die in den drei Portfolios enthaltenen Schuldtitel werden in den Büchern als Held-tomaturity-Wertpapiere geführt.
Im Ergebnis aller Transaktionen erhöhten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 11,7 Milliarden EUR auf 284 Milliarden EUR.
In der Woche zum 16. August 2013 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) verringerte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen sowie von liquiditätszuführenden Geschäften in US-Dollar (siehe Übersicht) um 1,7 Milliarden EUR auf 211,3 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wert papieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) stiegen um 1,2 Milliarden EUR auf 351,4 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) nahm um 1,3 Milliarden EUR auf 924,2 Milliarden EUR zu. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) verringerten sich um 10,9 Milliarden EUR auf 57,7 Milliarden EUR.
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) gingen um 6,9 Milliarden EUR auf 517,2 Milliarden EUR zurück. Am 14. August 2013 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 99,4 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 97,6 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 192,5 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen mit einwöchiger Laufzeit wurden in derselben Höhe hereingenommen. Im Lauf der Woche wurden 0,7 Milliarden EUR aus längerfristigen Refinanzierungsgeschäften vor Fälligkeit zurückgezahlt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,1 Milliarden EUR (gegenüber 0,2 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der
Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 81,2 Milliarden EUR (gegenüber 77 Milliarden EUR in der Vorwoche).
Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) blieben unverändert bei 252,5 Milliarden EUR. In der Woche zum 16. August 2013 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 192,6 Milliarden EUR, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 44,1 Milliarden EUR beziehungsweise 15,8 Milliarden EUR beliefen. Die in den drei Portfolios enthaltenen Schuldtitel werden in den Büchern als Held-tomaturity-Wertpapiere geführt. Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 2,5 Milliarden EUR auf 281,5 Milliarden EUR.