Vermerkt

Zentralbanken

In der Woche zum 18. Oktober 2013 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) verringerte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,2 Milliarden EUR auf 207 Milliarden EUR. In der Woche zum 18. Oktober 2013 führte das Eurosystem keine liquiditätszuführenden Transaktionen im Zusammenhang mit dem befristeten wechselseitigen Währungsabkommen (Swap-Vereinbarung) zwischen der Europäischen Zentralbank und dem Federal Reserve System durch. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 0,1 Milliarden EUR auf 353 Milliarden EUR zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) sank um 1,5 Milliarden EUR auf 918,6 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) nahmen um 2,7 Milliarden EUR auf 70,7 Milliarden EUR ab.Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) stiegen um 3,6 Milliarden EUR auf 516 Milliarden EUR. Am 16. Oktober 2013 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 93,4 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 91,2 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 188 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen mit einwöchiger Laufzeit wurden in derselben Höhe hereingenommen. Im Lauf der Woche wurden 0,8 Milliarden EUR aus längerfristigen Refinanzierungsgeschäften vor Fälligkeit zurückgezahlt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug praktisch null (gegenüber 0,3 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 45,7 Milliarden EUR (gegenüber 52,6 Milliarden EUR in der Vorwoche).

Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) blieben unverändert bei 246,6 Milliarden EUR. In der Woche zum 18. Oktober 2013 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 188,2 Milliarden EUR, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 42,8 Milliarden EUR beziehungsweise 15,5 Milliarden EUR beliefen. Die in den drei Portfolios enthaltenen Schuldtitel werden in den Büchern als Held-to-maturity-Wertpapiere geführt.

Im Ergebnis aller Transaktionen erhöhten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 1,1 Milliarden EUR auf 269,1 Milliarden EUR.

In der Woche zum 25. Oktober 2013 blieb die Position Gold und Goldforderungen
(Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) verringerte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,2 Milliarden EUR auf 206,9 Milliarden EUR. In der Woche zum 25. Oktober 2013 führte das Eurosystem keine liquiditätszuführenden Transaktionen im Zusammenhang mit dem befristeten wechselseitigen Währungsabkommen (Swap-Vereinbarung) zwischen der Europäischen Zentralbank und dem Federal Reserve System durch. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) gingen um 3,8 Milliarden EUR auf 349,2 Milliarden EUR zurück. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) sank um 0,8 Milliarden EUR auf 917,9 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) erhöhten sich um 18 Milliarden EUR auf 88,8 Milliarden EUR.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) verringerten sich um 11,6 Milliarden EUR auf 504,4 Milliarden EUR. Am 23. Oktober 2013 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 91,2 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 90,6 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 188 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen mit einwöchiger Laufzeit wurden in derselben Höhe hereingenommen. Im Lauf der Woche wurden 5,2 Milliarden EUR aus längerfristigen Refinanzierungsgeschäften vor Fälligkeit zurückgezahlt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug null (gegenüber praktisch null in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 51,3 Milliarden EUR (gegenüber 45,7 Milliarden EUR in der Vorwoche).

Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) verringerten sich um 0,8 Milliarden EUR auf 245,7 Milliarden EUR. Dieser Rückgang war auf die Tilgung von im Rahmen des ersten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen erworbenen Wertpapieren zurückzuführen. In der Woche zum 25. Oktober 2013 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 188,2 Milliarden EUR, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 42 Milliarden EUR beziehungsweise 15,5 Milliarden EUR beliefen. Die in den drei Portfolios enthaltenen Schuldtitel werden in den Büchern als Held-to-maturity-Wertpapiere geführt.

Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 38,9 Milliarden EUR auf 230,2 Milliarden EUR.

In der Woche zum 1. November 2013 blieb die Position Gold und Goldforderungen unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung erhöhte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,3 Milliarden EUR auf 207,2 Milliarden EUR. Das Eurosystem hat in der Woche zum 1. November 2013 keine liquiditätszuführenden Transaktionen im Zusammenhang mit dem befristeten wechselseitigen Währungsabkommen (Swap-Vereinbarung) zwischen der Europäischen Zentralbank und dem Federal Reserve System durchgeführt. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) stiegen um 2,5 Milliarden EUR auf 351,7 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf nahm um 6,7 Milliarden EUR auf 924,5 Milliarden EUR zu. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten gingen um 26,1 Milliarden EUR auf 62,7 Milliarden EUR zurück.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute verringerten sich um 4,4 Milliarden EUR auf 500 Milliarden EUR. Am Mittwoch, dem 30. Oktober 2013, wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 90,6 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 89,3 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 188 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen mit einwöchiger Laufzeit wurden in derselben Höhe hereingenommen. Im Lauf der Woche wurde ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft in Höhe von 2,7 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 1,9 Milliarden EUR wurde abgewickelt; 1,8 Milliarden EUR aus längerfristigen Refinanzierungsgeschäften wurden vor Fälligkeit zurückgezahlt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität betrug praktisch null (was in etwa dem Betrag der Vorwoche entsprach). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität belief sich auf 52,1 Milliarden EUR (gegenüber 51,3 Milliarden EUR in der Vorwoche).

Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke verringerten sich um 4,1 Milliarden EUR auf 241,6 Milliarden EUR. Zurückzuführen war dieser Rückgang auf die Tilgung von Wertpapieren, die im Rahmen der beiden Programme zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen sowie des Programms für die Wertpapiermärkte erworben worden waren. In der Woche zum 1. November 2013 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 184,1 Milliarden EUR, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 42 Milliarden EUR beziehungsweise 15,5 Milliarden EUR beliefen. Die in den drei Portfolios enthaltenen Schuldtitel werden in den Büchern als Held-tomaturity-Wertpapiere geführt.

Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem um 3,2 Milliarden EUR auf 226,9 Milliarden EUR.

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