Vermerkt

Zentralbanken

In der Woche zum 23. August 2013 spiegelte der Anstieg um eine Million EUR in Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) den Erwerb von Goldbarren durch eine Zentralbank des Eurosystems wider. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,2 Milliarden EUR auf 211,5 Milliarden EUR. In der Woche zum 23. August 2013 führte das Eurosystem keine liquiditätszuführenden Transaktionen im Zusammenhang mit dem befristeten wechselseitigen Währungsabkommen (Swap-Vereinbarung) zwischen der Europäischen Zentralbank und dem Federal Reserve System durch.

Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) stiegen um 0,6 Milliarden EUR auf 351,9 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) sank um 5,9 Milliarden EUR auf 918,3 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) erhöhten sich um 29 Milliarden EUR auf 86,7 Milliarden EUR.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) gingen um 6,6 Milliarden EUR auf 510,6 Milliarden EUR zurück. Am 21. August 2013 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 97,6 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 97,7 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 192,5 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen mit einwöchiger Laufzeit wurden in derselben Höhe hereingenommen. Im Lauf der Woche wurden 0,7 Milliarden EUR aus längerfristigen Refinanzierungsgeschäften vor Fälligkeit zurückgezahlt.

Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug praktisch null (gegenüber 0,1 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 87,2 Milliarden EUR (gegenüber 81,2 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) verringerten sich um 1,9 Milliarden EUR auf 250,6 Milliarden EUR. Dieser Rückgang war auf die Tilgung von im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte erworbenen Titeln zurückzuführen. In der Woche zum 23. August 2013 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 190,7 Milliarden EUR, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 44,1 Milliarden EUR beziehungsweise 15,8 Milliarden EUR beliefen. Die in den drei Portfolios enthaltenen Schuldtitel werden in den Büchern als Held-to-maturity-Wertpapiere geführt.

Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 25,4 Milliarden EUR auf 256,1 Milliarden EUR.

In der Woche zum 30. August 2013 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,2 Milliarden EUR auf 211,8 Milliarden EUR. In der Woche zum 30. August 2013 führte das Eurosystem keine liquiditätszuführenden Transaktionen im Zusammenhang mit dem befristeten wechselseitigen Währungsabkommen (Swap-Vereinbarung) zwischen der Europäischen Zentralbank und dem Federal Reserve System durch.

Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke ge halten werden) (Aktiva 7.2) stiegen um 1 Milliarde EUR auf 353 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) nahm um 1 Milliarde EUR auf 919,4 Milliarden EUR zu. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) verringerten sich um 0,2 Milliarden EUR auf 86,4 Milliarden EUR.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) nahmen um 18,8 Milliarden EUR auf 529,3 Milliarden EUR zu. Am 28. August 2013 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 97,7 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 97,1 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 192,5 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen in Höhe von 190,5 Milliarden EUR mit einer Laufzeit von einer Woche wurden hereingenommen. Im Lauf der Woche wurde ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft in Höhe von 5,8 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 6,8 Milliarden EUR wurde abgewickelt; 0,3 Milliarden EUR aus längerfristigen Refinanzierungsgeschäften wurden vor Fälligkeit zurückgezahlt.

Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,1 Milliarden EUR (gegenüber praktisch null in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 70,6 Milliarden EUR (gegenüber 87,2 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) verringerten sich um 0,5 Milliarden EUR auf 250,1 Milliarden EUR. Zurückzuführen war dieser Rückgang auf die Tilgung von im Rahmen der beiden Programme zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen erworbenen Wertpapieren.

In der Woche zum 30. August 2013 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 190,7 Milliarden EUR, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 43,7 Milliarden EUR beziehungsweise15,8 Milliarden EUR beliefen. Die in den drei Portfolios enthaltenen Schuldtitel werden in den Büchern als Held-to-maturity-Wertpapiere geführt.

Im Ergebnis aller Transaktionen erhöhten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 16,1 Milliarden EUR auf 272,3 Milliarden EUR.

In der Woche zum 6. September 2013 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,3 Milliarden EUR auf 212,1 Milliarden EUR Milliarden EUR.

In der Woche zum 6. September 2013 führte das Eurosystem keine liquiditätszuführenden Transaktionen im Zusammenhang mit dem befristeten wechselseitigen Währungsabkommen (Swap-Vereinbarung) zwischen der Europäischen Zentralbank und dem Federal Reserve System durch.

Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) stiegen um 1,1 Milliarden EUR auf 354,1 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) nahm um 1 Milliarde EUR auf 920,4 Milliarden EUR zu. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) verringerten sich um 16,1 Milliarden EUR auf 70,4 Milliarden EUR.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) gingen um 13,3 Milliarden EUR auf 516,1 Milliarden EUR zurück. Am 4. September 2013 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 97,1 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 95,6 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 190,5 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen mit einwöchiger Laufzeit wurden in derselben Höhe hereingenommen. Im Lauf der Woche wurden 4,7 Milliarden EUR aus längerfristigen Refinanzierungsgeschäften vor Fälligkeit zurückgezahlt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 2,2 Milliarden EUR (gegenüber 0,1 Milliarden EUR in der Vorwoche).

Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 79,9 Milliarden EUR (gegenüber 70,6 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) blieben unverändert bei 250,1 Milliarden EUR. In der Woche zum 6. September 2013 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 190,7 Milliarden EUR, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 43,6 Milliarden EUR beziehungsweise 15,8 Milliarden EUR beliefen. Die in den drei Portfolios enthaltenen Schuldtitel werden in den Büchern als Held-to-maturity-Wertpapiere geführt.

Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 3,1 Milliarden EUR auf 269,2 Milliarden EUR.

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