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Zentralbanken

In der Woche zum 7. März 2014 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) stieg aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,3 Milliarden EUR auf 207,8 Milliarden EUR. In der Woche zum 7. März 2014 führte das Eurosystem keine liquiditätszuführenden Transaktionen im Zusammenhang mit der unbefristeten Swap-Vereinbarung zwischen der Europäischen Zentralbank und dem Federal Reserve System durch.

Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) nahmen um 1,7 Milliarden EUR auf 358,7 Milliarden EUR zu. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) erhöhte sich um 3,2 Milliarden EUR auf 937 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) verringerten sich um 24,6 Milliarden EUR auf 74,7 Milliarden EUR.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) nahmen um 11,8 Milliarden EUR auf 447,6 Milliarden EUR ab. Am Mittwoch, dem 5. März 2014, wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 94 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 87 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 175,5 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen mit einwöchiger Laufzeit wurden in derselben Höhe hereingenommen.

Im Lauf der Woche wurden 3 Milliarden EUR aus längerfristigen Refinanzierungsgeschäften vor Fälligkeit zurückgezahlt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,3 Milliarden EUR (gegenüber 0,8 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 30,9 Milliarden EUR (gegenüber 29,4 Milliarden EUR in der Vorwoche).

Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) blieben unverändert. In der Woche zum 7. März 2014 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 175,7 Milliarden EUR, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 38,8 Milliarden EUR beziehungsweise 14,8 Milliarden EUR beliefen. Die in den drei Portfolios enthaltenen Schuldtitel werden in den Büchern als Held-to-maturity-Wertpapiere geführt.

Im Ergebnis aller Transaktionen verringerten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 0,3 Milliarden EUR auf 187,1 Milliarden EUR.

In der Woche zum 14. März 2014 verringerte sich die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) aufgrund der Veräußerung von Gold durch eine Zentralbank des Eurosystems um 24 Millionen EUR. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) belief sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen praktisch unverändert auf 207,8 Milliarden EUR. In der Woche zum 14. März 2014 führte das Eurosystem keine liquiditätszuführenden Transaktionen im Zusammenhang mit der unbefristeten Swap-Vereinbarung zwischen der Europäischen Zentralbank und dem Federal Reserve System durch.

Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) nahmen um 0,3 Milliarden EUR auf 359 Milliarden EUR zu. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) stieg um 1,1 Milliarden EUR auf 938,1 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) gingen um 18,3 Milliarden EUR auf 56,4 Milliarden EUR zurück.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) erhöhten sich um 2,3 Milliarden EUR auf 449,9 Milliarden EUR. Am 12. März 2014 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 87 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 92,6 Milliarden EUR mit einwöchiger Laufzeit wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 175,5 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen mit einwöchiger Laufzeit wurden in derselben Höhe hereingenommen. Im Lauf der Woche wurde ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft in Höhe von 6,5 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 7,5 Milliarden EUR wurde abgewickelt; 11,4 Milliarden EUR aus längerfristigen Refinanzierungsgeschäften wurden vor Fälligkeit zurückgezahlt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug praktisch null (gegenüber 0,3 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 23,5 Milliarden EUR (gegenüber 30,9 Milliarden EUR in der Vorwoche).

Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) nahmen um 0,5 Milliarden EUR auf 228,8 Milliarden EUR ab. Zurückzuführen war dieser Rückgang auf die Tilgung von im Rahmen des ersten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen erworbenen Wertpapieren. In der Woche zum 14. März 2014 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 175,7 Milliarden EUR, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 38,3 Milliarden EUR beziehungsweise 14,8 Milliarden EUR beliefen. Die in den drei Portfolios enthaltenen Schuldtitel werden in den Büchern als Held-to-maturity-Wertpapiere geführt.

Im Ergebnis aller Transaktionen erhöhten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 39,6 Milliarden EUR auf 226,8 Milliarden EUR.

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