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Zentralbanken

In der Woche zum 18. Februar 2011 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) sank aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen sowie von liquiditätszuführenden Geschäften in US-Dollar um 0,4 Milliarden EUR auf 181,8 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Stoignesn Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) erhöhten sich um 0,7 Milliarden EUR auf 331,2 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) ging um 2,2 Milliarden EUR auf 819,5 Milliarden EUR zurück. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) verringerten sich um 1,1 Milliarden EUR auf 83,5 Milliarden EUR.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) sanken um 23,7 Milliarden EUR auf 360,4 Milliarden EUR. Am 16. Februar 2011 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 156,7 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 137 Milliarden EUR wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 76,5 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen in Höhe von 76,5 Milliarden EUR mit einer Laufzeit von einer Woche wurden hereingenommen. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 14,2 Milliarden EUR (gegenüber 0,7 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 34,5 Milliarden EUR (gegenüber 17 Milliarden EUR in der Vorwoche).

Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) erhöhten sich um 0,7 Milliarden EUR auf 137,8 Milliarden EUR. Zurückzuführen war dieser Anstieg auf das Nettoergebnis von Ankäufen und Fälligkeiten von Wertpapieren im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte. In der Woche zum 18. Februar 2011 belief sich der Wert der im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte getätigten Ankäufe somit auf insgesamt 77,1 Milliarden EUR, und der Wert des im Rahmen des Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios betrug 60,7 Milliarden EUR. Die in beiden Portfolios enthaltenen Wertpapiere werden in den Büchern als Held-to-maturity-Wertpapiere geführt.

Im Ergebnis aller Transaktionen gingen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 16,7 Milliarden EUR auf 222,1 Milliarden EUR zurück.

In der Woche zum 25. Februar 2011 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) sank aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen sowie von liquiditätszuführenden Geschäften in US-Dollar um 0,1 Milliarden EUR auf 181,7 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an marktfähigen Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) erhöhten sich um 0,3 Milliarden EUR auf 331,6 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) stieg um 0,2 Milliarden EUR auf 819,6 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) nahmen um 14,5 Milliarden EUR auf 97,9 Milliarden EUR zu.

Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) sanken um 3,8 Milliarden EUR auf 356,6 Milliarden EUR. Am 23. Februar 2011 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 137 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 119,5 Milliarden EUR wurde abgewickelt. Am selben Tag wurden Termineinlagen in Höhe von 76,5 Milliarden EUR fällig, und neue Einlagen in Höhe von 77 Milliarden EUR mit einer Laufzeit von einer Woche wurden hereingenommen. Am 24. Februar 2011 wurde einlängerfristiges Refinanzierungsgeschäft in Höhe von 38,2 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 39,8 Milliarden EUR wurde abgewickelt.

Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 17,1 MilliardenEUR (gegenüber 14,2 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 24,7 Milliarden EUR (gegenüber 34,5 Milliarden EUR in der Vorwoche).

Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) stiegen um 0,4 Milliarden EUR auf 138,2 Milliarden EUR. Zurückzuführen war dieser Anstieg auf das Nettoergebnis von Ankäufen im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte sowie auf die Fälligkeit von Wertpapieren, die im Rahmen des Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen erworben wurden. In der Woche zum 25. Februar 2011 belief sich der Wert der im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte getätigten Ankäufe somit auf insgesamt 77,5 Milliarden EUR, und der Wert des im Rahmen des Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios betrug 60,7 Milliarden EUR. Die in beiden Portfolios enthaltenen Wertpapiere werden in den Büchern als Held-to-maturity-Wertpapiere geführt. Im Ergebnis aller Transaktionen gingen die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 9,9 auf 212,3 Milliarden EUR zurück.

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