Vermerkt

Zentralbanken

In der Woche zum 19. Februar 2010 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,4 Milliarden EUR auf 159,3 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) sanken um 1,5 Milliarden EUR auf 296,5 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) verringerte sich um 2,4 Milliarden EUR auf 782,8 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) stiegen um 16,0 Milliarden EUR auf 123,5 Milliarden EUR. Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) nahmen um 34,8 Milliarden EUR auf 532,2 Milliarden EUR ab. Am 17. Februar 2010 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 76,1 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 82,0 Milliarden EUR wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,1 Milliarden EUR (gegenüber 3,9 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 187,0 Milliarden EUR (gegenüber 150,1 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) stiegen in der Woche zum 19. Februar 2010 um 1,3 Milliarden EUR auf 37,4 Milliarden EUR.

Im Ergebnis aller Transaktionen verringerten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 46,9 auf 207,8 Milliarden EUR.

In der Woche zum 26. Februar 2010 blieb die Position Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) unverändert. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 1,3 Milliarden EUR auf 160,7 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an Sonstigen Wertpapieren (das heißt an Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden) (Aktiva 7.2) nahmen um 0,6 Milliarden EUR auf 297,1 Milliarden EUR zu. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) stieg um 1,5 Milliarden EUR auf 784,3 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) erhöhten sich um 2,7 Milliarden EUR auf 126,2 Milliarden EUR. Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) nahmen um 8,0 Milliarden EUR auf 524,2 Milliarden EUR ab. Am 24. Februar 2010 wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 82,0 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 81,4 Milliarden EUR wurde abgewickelt. Am 25. Februar 2010 wurde ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft in Höhe von 2,1 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 10,2 Milliarden EUR wurde abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 0,2 Milliarden EUR (gegenüber 0,1 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 202,7 Milliarden EUR (gegenüber 187,0 Milliarden EUR in der Vorwoche). Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke (Aktiva 7.1) stiegen in der Woche zum 26. Februar 2010 um 1,4 Milliarden EUR auf 38,7 Milliarden EUR.

Im Ergebnis aller Transaktionen verringerten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 8,0 auf 199,8 Milliarden EUR.

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