Gespräch des Tages

Wertpapierverwahrgeschäft - Selektive Deutsche Bank

Mancher erinnert sich noch: Ende 2002 verkaufte die Deutsche Bank im Rahmen des damaligen "Großreinemachens" ihr weltweites Custody-Geschäft mit einem Volumen von 2,2 Billionen Euro einschließlich der Fondsverwaltung, der Depotbankfunktion, der Wertpapierleihe, der weltweiten Performance-Messung sowie der Wertpapierverwahrung in Großbritannien und den USA für stolze 1,5 Milliarden Euro an den Spezialisten State Street. Es seien zu viele Investitionen notwendig, um in diesem Geschäft mit den …

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