Nur vier Prozent der Deutschen nutzen das Cash-Back-Verfahren an der Ladenkasse, um sich mit Bargeld zu versorgen. Dabei fällt die Nutzungsquote bei Frauen (5 Prozent) etwas höher aus als bei den Männern (2 Prozent).Das geht aus einer aktuellen Online-Umfrage des Bankenverbands hervor. Neun von zehn Deutschen nutzen demnach den Geldautomaten, acht Prozent holen sich Bargeld am Bankschalter.
Abgehoben werden vor allem Beträge bis zu 100 Euro (40 Prozent) und bis zu 200 Euro (30 Prozent) – und dies in der Regel einmal pro Woche oder 14-tägig. Zu Hause bewahren der Umfrage zufolge rund 20 Prozent der Befragten manchmal größere Summen Bargeld (über 500 Euro) zu Hause auf, 80 Prozent verneinen dies. Über ein Bankschließfach zur Aufbewahrung von Wertsachen oder Bargeld verfügen nach eigener Aussage 10 Prozent.
Wer aus dem Haus geht, nimmt in der Regel eher kleinere Geldbeträge mit, meistens nicht mehr als 100 Euro (25 Prozent bis 20 Euro, 40 Prozent bis 50 Euro, 23 Prozent bis 100 Euro). Die Umfrage zu Aspekten der Bargeldhaltung wurde von der GfK Nürnberg vom 29. März bis 3. April unter 1.006 Internetznutzern in Deutschland erhoben.
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