Aus der Marken- und Werbeforschung

Sparkasse führt eVisibility-Ranking an

Die Internetsichtbarkeit der Sparkasse (sparkasse.de) hat im Vergleich zum Vorjahr laut der "Studie eVisibility Banken 2021" von Research Tools zugenommen. Sie führt damit das Ranking von insgesamt 234 Banken und Finanzdienstleistern an. Die hohen eVisibility-Werte von sparkasse.de kommen primär durch die Sichtbarkeit bei den organischen Suchergebnissen und Suchmaschinenanzeigen zustande. Eine breite eVisibility über alle vier analysierten Online-Kategorien Suchtreffer, Paid Search, Vergleichsportale und Social Media zeigen innerhalb der Top 10 nur wenige Finanzdienstleister. Dazu zählen Dr. Klein, ING und die Postbank.

Neben der Ermittlung der Gesamt-eVisibility differenziert die Studie die Sichtbarkeit der Anbieter ebenfalls nach einzelnen Bankprodukten. In den zwölf analysierten Produktkategorien konnten sich elf unterschiedliche Anbieter auf den jeweiligen Toprängen platzieren. Nur die Comdirect ist in zwei Kategorien als sichtbarster Anbieter gelistet: beim Girokonto und Wertpapieren. In den anderen Produktkategorien stehen jeweils unterschiedliche Anbieter an der Spitze. Dabei hat sich im Vergleich zum Vorjahr fast durchgehend ein Anbieterwechsel ergeben. So stellen in der aktuellen Studie beispielsweise bei Festgeld die Sberbank Direct und bei Tagesgeld die Openbank den sichtbarsten Anbieter. Beim Produkt Ratenkredit liegt die Postbank vorn, beim Begriff Geldanlage zeigt der Versicherer Allianz die beste eVisibility.

Im Vergleich zum Vorjahr konnten im Gesamtranking die beiden Direktbanken ferratum.de und fyrst.de ihre eVisibility deutlich verbessern. Beide Unternehmen sind neu in den Top-30-eVisibility.

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