Bilanzen

Stadtsparkasse Wuppertal / Sparkasse Bielefeld / Sparkasse Vest Recklingshausen

Stadtsparkasse Wuppertal

Rang 30 unter den deutschen Sparkassen - spärliche Berichterstattung - Zinsüberschuss leicht rückläufig - Provisionsüberschuss spürbar gestiegen - Nichthandelsbuchstatus angenommen - Verwaltungsaufwendungen gesenkt deutlich höhere Steuerposition - starkes Gewicht der Kundenforderungen

Auf Rang 30 wird die Stadtsparkasse Wuppertal in der aktuellen DSGV-Rangliste der größten deutschen Sparkassen geführt. Das zum Rheinischen Sparkassen- und Giroverband zählende Institut liegt an seiner Bilanzsumme von 6,39 Mrd. Euro gemessen vor den beiden westfälisch-lippischen Schwesterinstituten Sparkasse Bielefeld (minus 3,7% auf 5,29 Mrd. Euro) und der Sparkasse Vest Recklinghausen, die als Nummer 40 und 42 auftauchen. Alle drei Häuser liegen damit in der Gruppe der 50 größten Sparkassen, von denen seinerseits 16 in Nordrhein-Westfalen zu finden sind.

Für ein Haus ihrer Größenordnung ist die Berichterstattung der Stadtsparkasse Wuppertal recht spärlich. Auf der Homepage findet sich weder der ausführliche Geschäftsbericht noch eine Pressemitteilung zur Geschäftsentwicklung des Berichtsjahres 2010. Wer auf eine ausführliche Darstellung zurückgreifen will, ist auf den elektronischen Bundesanzeiger angewiesen.

In der Ertragsrechnung der Sparkasse steht einem um 1,53 Mill. Euro oder um 1,2% rückläufigen Zinsüberschuss von 127,85 Mill. Euro ein Anstieg des Provisionsüberschusses um 1,3 Mill. Euro oder 4% auf 33,61 Mill. Euro gegenüber. Letzterer wird insbesondere auf eine anhaltende Belebung des Verkaufs der Produkte der Verbundpartner zurückgeführt, speziell auf den Versicherungsbereich und die Vermittlung von Konsumfinanzierungen an die Readybank. Der Anteil des Provisionsüberschusses am Rohertrag ist damit auf 20,82 (19,99)% gestiegen und liegt höher als bei den Sparkassen Bielefeld (18,04% nach 19,47%) und Vest Recklinghausen (19,32% nach 18,73%).

Mit Wirkung zum 1. Juli 2010 wurde der Handelsbuchstatus aufgegeben und der Nichthandelsbuchstatus angenommen. Im Rahmen dieser Entscheidung wurden die bisher im Handelsbuch geführten Aktien- und Rentenbestände verkauft. Künftig werden Aktien- und Rentenbestände ausschließlich im Anlagebuch geführt. Laut Veröffentlichung im Bundesanzeiger konnte die Sparkasse mit dem Verkauf des Handelsbestandes an Wertpapieren im vergangenen Jahr Kursgewinne generieren, die zu einem positiven Ergebnissprung (plus 1,1 Mill. Euro) beim Nettoertrag des Handelsbestandes (bisher Nettoertrag aus Finanzgeschäften) führten. Diese Position erhöhte sich damit auf 2,57 (1,5) Mill. Euro.

Dass die Verwaltungsaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr um 6,0% auf 104,75 Mill. Euro zurückgeführt werden konnten, schreibt die Sparkasse nicht zuletzt einem deutlich verminderten Aufwand für die Altersversorgung zu (5,0 Mill. Euro nach 8,5 Mill. Euro). Das trug maßgeblich zu einem Rückgang der Personalkosten auf 69,32 (74,04) Mill. Euro bei. Auch die Sachkosten konnten um 5,9% auf 28,66 Mill. Euro gesenkt werden. Bei leicht rückläufiger Risikovorsorge (minus 1,3% auf 26,70 Mill. Euro) konnte damit das Betriebsergebnis um 34,4% auf 32,23 Mill. Euro gesteigert werden. Nach Berücksichtigung der um 48,3% auf 12,77 Mill. Euro Steuerposition verbleibt ein Jahresüberschuss von 10,69 Mill. Euro (minus 11,3%). In diesem Ergebnis waren aus Sicht der Sparkasse Belastungen aus der Umsetzung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes in Höhe von 1,5 Mill. Euro zu tragen.

Der Blick auf die Bilanzstruktur der Stadtsparkasse Wuppertal zeigt auf der Aktivseite das hohe Gewicht der Kundenforderungen, die 74,1 (74,22)% der Bilanzsumme ausmachen. Für die Sparkasse Bielefeld errechnen sich 65,56 (63,10)% und für die Sparkasse Vest Recklinghausen 66,61 (65,04)%. Auf der Passivseite der Bilanz decken die Kundeneinlagen lediglich 59,49 (57,25)% der Bilanzsumme ab, während es bei der Sparkasse Bielefeld 75,24 (72,40)% sind und bei der Sparkasse Vest Recklinghausen 70,68 (68,78)%. Vergleichsweise hoch ist in Wuppertal hingegen mit 22,36 (23,98)% der Anteil der Bankengelder an der Bilanzsumme. In Bielefeld sind das 13,06 (15,49)% und in Vest Recklinghausen 17,84 (20,0)%.

Personalien: Verwaltungsrat: Peter Jung (Vorsitzender), Renate Warnecke (stellvertretende Vorsitzende), Karl-Friedrich Kühme (stellvertretender Vorsitzender); Vorstand: Dr. h.c. Peter H. Vaupel (Vorsitzender), Norbert Brenken, Axel Jütz

Sparkasse Bielefeld

Tendenzaussagen in der Halbjahresberichterstattung - deutlicher Anstieg des Zinsergebnisses - Provisionsgeschäft vom Bauspar- und Immobiliengeschäft begünstigt - Verwaltungsaufwendungen um 6,9% gesenkt

Während sich die Stadtsparkasse Wuppertal zumindest auf ihrer Homepage sogar in ihrer Jahresberichterstattung eher zurückhält, sucht die an der Bilanzsumme gemessen auf Rang 40 geführte Sparkasse Bielefeld auch für die Präsentation ihrer Halbjahresergebnisse die Öffentlichkeit, auch wenn es sich dabei mit Blick auf die Ertragslage nur um Tendenzmeldungen handelt. Zumindest bis zur Veröffentlichung der Zahlen Ende Juli 2011, spricht die Sparkasse für das laufende Jahr von Normalität im Geschäftsverlauf. Sie geht bei moderat steigenden Personal- und Sachkosten für das Gesamtjahr 2011 von einem "etwas geringeren Betriebsergebnis vor Bewertung" als 2010 aus, als 1,50% der DBS erreicht wurden. Für die Cost Income Ratio wird gegenüber den 51,9% aus 2010 ein leichter Anstieg erwartet. Besondere Entwicklungen bei Abschreibungen im Kredit- und Wertpapiergeschäft konnte die Sparkasse per Ende Juli nicht erkennen. Besonders hervorgehoben wird im bisherigen Verlauf der deutliche Anstieg der Kreditzusagen, der sich auf den gewerblichen und privaten Bereich bezieht. Bei den Kundeneinlagen wird ein Trend zu flexiblen Sparformen ausgemacht. Und die Wertpapierumsätze legten zumindest im ersten Halbjahr leicht zu.

Die Ertragsrechnung des Berichtsjahres 2010 ist bei der Sparkasse Bielefeld durch einen deutlichen Anstieg des Zinsüberschusses um 11,1% auf 144,11 Mill. Euro sowie einen um 1,1% über dem Vorjahresniveau liegenden Provisionsüberschuss (31,71 nach 31,37 Mill. Euro) geprägt. Der deutlich gestiegene und auch über den Planungen liegende Zinsüberschuss resultiert nach Angaben der Bank nicht zuletzt aus der Fristentransformation. Während der Anwendung von BilMoG vergleichsweise geringe Zinseffekte beigemessen wird, wird mit Blick auf das Provisionsgeschäft von "positiven Darstellungseffekten" gesprochen. Zudem profitierte diese GuV-Komponente von höheren Vermittlungserträgen im Bauspar- und Immobiliengeschäft.

Mit 6,9% deutlich rückläufig waren bei der Sparkasse Bielefeld die Verwaltungsaufwendungen, wobei insbesondere die Personalkosten um 8,9% auf 64,18 Mill. Euro gesenkt werden konnten. Mit 28,68 Mill. Euro lagen die Sachkosten um 1,9% unter dem Vorjahreswert. Als Cost Income Ratio nennt die Sparkasse 51,9 (56,4)%. Die Risikovorsorge der Sparkasse Bielefeld konnte im Berichtsjahr um 66,2% oder 29,13 Mill. Euro zurückgeführt werden. In den Fonds für allgemeine Bankrisiken wurden 32,806 (2,938) Mill. Euro eingestellt. Die Bank schreibt dazu im Geschäftsbericht: "Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft (Bewertung und Risikovorsorge) werden nach der gemäß § 340f HGB zulässigen Verrechnung mit Erträgen sowie der Zuführung in den Fonds für allgemeine Bankrisiken (§ 340g HGB) in Höhe von 48,1 Mill. Euro (2009: 48,6 Mill. Euro) ausgewiesen. Das Bewertungsergebnis aus dem Wertpapiergeschäft sowie der Risikovorsorge für das Kreditgeschäft erhöht sich um 2,6 Mill. Euro auf 14,9 Mill. Euro."

Als Gewinn vor Steuern stehen in der Sparkasse Bielefeld für das Berichtsjahr 2010 damit 34,72 (20,67) Mill. Euro zu Buche. Darauf werden deutlich höhere Steuerzahlungen von 27,56 (15,3) Mill. Euro fällig, die den Jahresüberschuss auf 7,16 (5,38) Mill. Euro begrenzen. Den stark gestiegenen Steueraufwand stuft die Sparkasse zu 5,3 Mill. Euro als ergebnisbedingt ein. Und zusätzlich wurden Steuernachzahlungen für die Jahre 2006 bis 2008 in Höhe von 7,0 Mill. Euro verbucht. Der Jahresüberschuss wird zu rund 4,2 Mill. Euro an die Stadt Bielefeld ausgeschüttet, und 3 Mill. Euro werden in die Gewinnrücklage eingestellt.

In der Bilanz der Sparkasse Bielefeld hat es auf der Passivseite einige Verschiebungen gegeben. Insbesondere die Bankengelder wurden deutlich auf 691,19 (851,14) Mill. Euro zurückgeführt und erreichen noch einen Anteil von 13,06 (15,49)% an der Bilanzsumme. Das Gewicht der Kundeneinlagen hat noch einmal von 72,4% auf 75,24% zugenommen, wenngleich es innerhalb dieser Position lediglich Verschiebungen von den anderen Verbindlichkeiten zu Spareinlagen gab. Letztere haben im Berichtsjahr um 21,0% oder 258,13 Mill. Euro auf 1,485 Mrd. Euro zugenommen und decken damit 28,07 (22,33)% der Bilanzsumme ab. Gleichzeitig wurden die anderen Verbindlichkeiten in etwa der gleichen Größenordnung zurückgeführt und erreichen mit 2,495 Mrd. Euro einen Anteil an der Bilanzsumme von 47,17 (50,07)%. Die Struktur der Kundeneinlagen weist für die Sichteinlagen einen Anteil von 36,26%, für die Termineinlagen 26,43% und für die Spareinlagen 37,31% auf. Zum Vergleich: In der Stadtsparkasse Wuppertal haben die Sichteinlagen mit 49,85% das größte Gewicht unter den Kundeneinlagen, gefolgt von den Spareinlagen mit 38,98% und den Termineinlagen mit 11,17%. Letztere decken in der Sparkasse Vest Recklinghausen lediglich 6,87% der Kundeneinlagen ab, während 52,19% auf die Spareinlagen und 40,94% auf die Sichteinlagen entfallen.

Auf der Aktivseite der Bilanz wurden in der Sparkasse Bielefeld die Forderungen an Kreditinstitute massiv von 761,16 Mill. Euro auf 573,47 Mill. Euro zurückgeführt und behaupten damit einen Anteil an der Bilanzsumme von 10,84 (13,85)%. Dem Volumen nach nahezu konstant geblieben sind mit 3,468 Mrd. Euro die Kundenforderungen. Sie decken einen Anteil an der Bilanzsumme von 65,56 (63,10)% ab. Leicht höher liegt dieser Anteil im Berichtsjahr mit 66,61 (65,04)% bei der Sparkasse Vest Recklinghausen. Und deutlich größer ist das Gewicht der Kundenforderungen in der Stadtsparkasse Wuppertal mit 74,1 (74,22)%.

Personalien: Verwaltungsrat (ab 26. Februar 2010): Peter Clausen (Vorsitzender) Rainer Lux (1. stellvertreter des Vorsitzenden), Klaus Rees (2. stellvertreter des Vorsitzenden); Vorstand: Dr. Dieter Brand (Vorsitzender), Michael Fröhlich (stellvertretender Vorsitzender), Hagen Reuning

Sparkasse Vest Recklingshausen

Stabile Ertragslage - hoher Anteil laufender Erträge - leicht gesunkener Verwaltungsaufwand - Risikovorsorge um 9,6% zurückgeführt - Jahresüberschuss um 2,3% über Vorjahresniveau - Bilanzsumme unverändert bei 5,22 Mrd. Euro

Als wichtigste Ertragsquelle der Sparkasse Vest Recklinghausen ist der Zinsüberschuss im Geschäftsjahr 2010 um 0,3% auf 126,2 (125,8) Mill. Euro angestiegen. Dabei fällt auf, dass dieser sich im Vergleich mit den beiden anderen hier besprochenen Instituten deutlich stärker auch auf laufende Erträge stützt, Tendenz - ebenfalls anders als in Wuppertal und Bielefeld - steigend. Mit 28,7 (28,11) Mill. Euro machte diese Komponente fast ein Viertel des gesamten Zinsüberschusses aus. Für Letzteren hatte die Sparkasse zu Jahresbeginn eine Prognose von 131,5 Mill. Euro abgegeben. Als wesentliche Ursachen für die Differenz werden abweichende Renditestrukturen an den Kapitalmärkten und ein höherer Rückstellungsbedarf für steigende Kundenzinssätze beim Produkt Wachstumssparen genannt. Effekte, die sich durch die erstmalige Anwendung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) ergeben haben, haben sich laut der Sparkasse im Zinsüberschuss weitgehend kompensiert.

Der Provisionsüberschuss belief sich auf 30,2 (29,0) Mill. Euro und lag damit um 4,2% über dem Wert des Vorjahres. Die zu Jahresbeginn geplante Steigerung auf 30,8 Mill. Euro wurde nicht ganz erreicht. Mit Erträgen in Höhe von 15,4 Mill. Euro sind Provisionen aus dem Giroverkehr weiter die wichtigste Einzelposition des Provisionsüberschusses. Als Summe aus den Gewinnen im Zins- und Provisionsgeschäft erhöhte sich der Rohertrag leicht um 1,1% auf 156,4 (154,8) Mill. Euro. Er setzt sich, wie auch bei den anderen Instituten in dieser Gegenüberstellung, grob zu vier Fünfteln aus dem Zins- und zu einem Fünftel aus dem Provisionsüberschuss zusammen.

Um 2,4% von 66,7 auf 65,1 Mill. Euro nahmen die Personalaufwendungen im Berichtsjahr 2010 ab. Die Neubewertung von Rückstellungen für Altersversorgung nach den Vorschriften des BilMoG, so erläutert die Sparkasse, haben zu Entlastungen in Höhe von 1,6 Mill. Euro im ordentlichen Aufwand geführt und die tariflichen Steigerungen im Personalaufwand überkompensiert. Die anderen Verwaltungsaufwendungen lagen demgegenüber mit 29,9 (29,1) Mill. Euro um 2,7% höher als im Vorjahr.

Nach den Werten des Sparkassen-Betriebsvergleiches ist die Cost Income Ratio mit 61,5% niedriger als im Vorjahr (63,7%). Sowohl bei den deutschen Sparkassen insgesamt als auch bei den westfälisch-lippischen Sparkassen kam es im Durchschnitt zu deutlichen Verbesserungen der Cost Income Ratio.

Die sonstigen betrieblichen Erträge waren mit 5,4 Mill. Euro um 5,9 Mill. Euro niedriger als im Vorjahr. Seinerzeit wurden, so das Institut, Erstattungen aus eigenen Wertpapieren und der Erlös aus der Veräußerung eines Geschäftsstellengebäudes im Gesamtbetrag von 5,4 Mill. Euro als aperiodische Erträge vereinnahmt. Entsprechende Erträge seien im Berichtsjahr nicht angefallen.

Der Aufwand aus Bewertung und Risikovorsorge einschließlich Zuführungen beziehungsweise Auflösungen gemäß § [340]f HGB betrug bei der Sparkasse Vest Recklinghausen im vergangenen Jahr 29,9 (34,3) Mill. Euro. Dabei wurden auch Rücklagen für unerwartete Risiken aus der Abwicklungsanstalt der WestLB AG gebildet. Das Betriebsergebnis lag mit 25,6 (25,3) Mill. Euro um 1,4% über dem Vorjahresniveau. Bei einem niedrigeren Saldo der sonstigen Aufwendungen und Erträge von minus 3,7 (minus 1,8) einerseits und einer gesunkenen Steuerposition von 18,4 (20,0) Mill. Euro andererseits lag der Jahresüberschuss der Sparkasse bei 3,6 (3,5) Mill. Euro und damit um 2,3% über dem Vorjahreswert.

Mit 5,22 Mrd. Euro blieb die Bilanzsumme des Instituts per Berichtsjahresende nahezu unverändert. Auf der Aktivseite hat sich der Kreditbestand um 2,3% erhöht. Dabei stiegen sowohl die Kredite an Privatpersonen (plus 2,2%) als auch die Kredite an Unternehmen und Selbstständige (plus 2,6%) an. Das Volumen der Kommunalkredite erhöhte sich im Vergleich zu 2009 um 4,8%.

Personalien: Verwaltungsrat: Lothar Hegemann (Vorsitzender); Vorstand: Dr. Michael Schulte (Vorsitzender), Willi Keeren (stellvertretender Vorsitzender), Heinz-Josef Bzdega (bis 31. Dezember 2010), Martin Krause, Dr. Peter Lucke (seit 1. Januar 2011)

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