Aufsätze

Ein Leben lang im Gleichgewicht - zur Philosophie der Bilanzierung

Soll und Haben ist ein Lebensthema. Sieht man aber in den großen Nachschlagewerken der Philosophie nach, findet man nirgends den Begriff Bilanz. Somit erscheint es längst überfällig, die Bilanz in ihrer philosophischen Dimension zu begreifen. Ethische Fragen nach Erfolg und Rechenschaft Besonders dabei hervorzuheben sind sowohl die verschiedenen Aspekte der Zeitlichkeit, also des Werdens und des Werdenkönnens, als auch der utopische und existenzialistische Charakter der Bilanz. Darüber hinaus interessieren Probleme der Erkenntnistheorie sowie ethische Fragen nach Erfolg und Rechenschaft, wie zu zeigen sein wird. All das macht die Bilanzierung zu einer so überaus faszinierenden Disziplin. Am Anfang war die Utopie. Der Franziskanermönch und Mathematiker Luca Pacioli (um 1445 bis zirka 1514) befasste sich auf Anregung seines Freundes Leonardo da Vinci mit der sectio aurea, dem Goldenen Schnitt, einem bestimmten Verhältnis zweier Zahlen oder Größen. Die Verhältnisse im Goldenen Schnitt werden in der Kunst und Architektur oft als ideale Proportion und als Inbegriff von Ästhetik und Harmonie angesehen. Pacioli übertrug dieses Prinzip auf das Wirtschaftsleben und hat damit den heutigen Bilanzbuchhaltern ein großartiges Erbe hinterlassen. Denn sein Buch "Summa de Arithmetica, Geometria, Proportioni et Proportionalità" von 1494 enthält das mathematische Wissen, das an den damaligen italienischen Abbacus-Schulen für Kaufleute gelehrt wurde. Das Buch enthält die erste geschlossene Darstellung der "venezianischen Methode" (doppelte Buchführung), wie sie zu diesem Zeitpunkt vermutlich in den Fernhandel treibenden italienischen Stadtstaaten ausgeübt wurde. Dieses Grundprinzip der doppelten Buchführung, das auch für die Darstellung der Bilanz gilt, ist bis heute unverändert geblieben und wird weltweit angewandt. Die Zunft des Bilanzbuchhalters weiß sich damit eingebunden in eine lange Tradition, unverdächtig jeglicher Schnelllebigkeit steht sie auf einem geschichtlich gewachsenen soliden Fundament. Sie hält nichts vom schnellen Wandel und unnötigen Modernismen, was beispielsweise daran erkennbar ist, dass sich Eugen Schmalenbach schon vor knapp 90 Jahren mit seinen Überlegungen zur dynamischen Bilanztheorie an dem Vorsichtsprinzip orientiert hat, das heute noch gültig ist. Schließlich weiß der Bilanzbuchhalter um die Imponderabilien, die Gefährdung des Gleichgewichts des Lebens. Tief in der Geschichte verwurzelt Zu den tragenden Säulen gehört auch Fritz Schmidt mit seinem Werk "Die organische Bilanz im Rahmen der Wirtschaft" von 1921. Die Tatsache, dass der Bilanzbuchhalter tief in der Geschichte verwurzelt ist, führt dazu, dass er stärker als andere im Spannungsverhältnis der verschiedenen Koordinaten der Zeit steht und dadurch hochgradig sensibilisiert ist für das Auf und Ab des Lebens. Deshalb drängt sich gerade ihm immer wieder die existenzielle Frage "Wo stehe ich?" auf, wenn es darum geht, in Hinblick auf die aktiven und passiven Rechnungsabgrenzungsposten die Einflüsse aus der Vorperiode und der Folgeperiode zu berücksichtigen. Aber damit nicht genug. Dem Bilanzbuchhalter wird auch etwas abverlangt, ja sogar zugemutet. Er muss sich als Utopist bewähren und als Existenzialist zugleich. Als Utopist weiß er um die Potenzialität, um den Möglichkeitscharakter des Seins und ist damit in bester Gesellschaft mit dem Philosophen Ernst Bloch (1885 bis 1977), dem Verfechter des Prinzips Hoffnung, das darauf beruht, die Welt im Zustand des Noch-Nicht zu sehen. Denn die primäre Aufgabe der Bilanz ist schließlich die Ermittlung des Schuldendeckungspotenzials: Durch den Ansatz von Einzelverkaufspreisen beim Vermögen wird letztlich das Haftungspotenzial des Unternehmens beziehungsweise das Vermögen abgebildet, auf das die Gläubiger schlechtestenfalls zugreifen könnten. Die Bilanz nimmt die noch nicht vollständig abgewickelten Geschäfte auf, die noch nicht in der Aufwands- und Ertragsrechnung erfasst wurden. Aktiva sind alle Erträge, die noch keine Einnahmen sind. Demgegenüber sind Passiva Aufwendungen, die noch keine Ausgaben sind. Die Bilanzbuchhaltung spielt sich also zu einem großen Teil in der Zukunft ab. So wird auch beim ökonomischen Gewinn weniger von einer bilanztheoretischen Einzelbewertung der Vermögensgegenstände ausgegangen, sondern eher von einer Gesamtbewertung eines Unternehmens anhand der in Zukunft nachhaltig erzielbaren Erträge. Die Potenzialität in der Bilanz meint sowohl die dynamische Auffassung des Seins als auch die Dimension des Möglichen, und so bewahrheitet sich die Annahme von Robert Musil, dass der Mensch über einen "Möglichkeitssinn" verfüge. Musil meinte damit bestimmt einen Buchhalter, der erkennt, dass alles, was ist, in seiner Vorläufigkeit zu betrachten ist und auch anders werden kann. Der Bilanzbuchhalter als Existenzialist Zugleich betrachtet der Bilanzbuchhalter das, was ist, unter den Aspekten Faktizität (das gegebene Unveränderbare) und Transzendenz (die Möglichkeiten zur Veränderung) - und erweist sich dadurch als Existenzialist. Buchhalter wissen, was das heißt. Für Nicht-Buchhalter: Versteht man unter einer Bilanz die kurzgefasste Gegenüberstellung von Vermögen (Aktiva) und Schulden (Passiva) in Kontenform, wird mit den Begriffen "Aktiva" und "Passiva" lediglich eine philosophische Terminologie getarnt; meinen sie doch die Gegebenheit (Schulden) und die Möglichkeit (Guthaben), zwei Pole, zwischen denen sich das Leben (Cash-Flow) abspielt und das Schicksal auf dramatische Weise entscheidet. Diesen Spagat von Soll und Haben löst der Bilanzbuchhalter souverän, indem er so tut als hätte er. Ohne es zu ahnen, nimmt er damit heimlich Anleihen bei dem großen Kantianer Hans Vaihinger (1852 bis 1933), der in seiner "Philosophie des Als-Ob" fragt: "Wieso erreichen wir oft Richtiges mit bewusst falschen Annahmen?" Vaihinger schreibt dazu: "Das menschliche Vorstellungsgebilde der Welt ist ein ungeheures Gewebe von Fiktionen voll logischer Widersprüche, das heißt, von wissenschaftlichen Erdichtungen zu praktischen Zwecken beziehungsweise von inadäquaten, subjektiven, bildlichen Vorstellungsweisen, deren Zusammentreffen mit der Wirklichkeit von vornherein ausgeschlossen ist." Erkennen heißt bei Vaihinger, Unbekanntes mit Bekanntem zu vergleichen - ein Kniff, der jedem versierten Buchhalter vertraut ist. Unschärferelation Aber das ist natürlich noch längst nicht alles, wodurch dem Bilanzbuchhalter philosophische Kompetenz zukommt, denn schließlich sind der Bilanz Fragen der Erkenntnistheorie und der Wissenssituation des Menschen inhärent. So werden als Vermögen sämtliche beweglichen und unbeweglichen Gegenstände, Forderungen und immateriellen Gegenstände erfasst. Der Bilanzbuchhalter kann also nicht so tun, als glaube er nur, was er sieht. Wie im sonstigen Leben ist das, was man nicht sieht, bei Weitem interessanter. Aktiva zeigen, welche Ansprüche das Unternehmen mit den ihm zur Verfügung stehenden wirtschaftlichen Mitteln erworben hat, also materielle Güter. Daneben ist eine Reihe von immateriellen Gütern aufzuführen - diese sind nicht immer quantifizierbar und können lediglich geschätzt werden. Damit steht der Bilanzbuchhalter vor einer der größten erkenntnistheoretischen Fragen, die vor ihm unter anderem der Philosoph George Berkeley und der Physiker Erwin Schrödinger zu lösen versucht haben. Berkeley (1685 bis 1753) behauptete esse est percipi (Sein heißt wahrgenommen werden). Das heißt: Den Vorstellungen, die wir haben, entsprechen keine realen, materiellen Dinge. Die Dinge existieren überhaupt erst dann, wenn sie wahrgenommen werden. Das ist in der Bilanzierung ähnlich. Den Grundstein für die höhere Weisheit der Bilanzierung hat allerdings Schrödinger (1887 bis 1961) mit seinem Gedankenexperiment gelegt: Man setze eine Katze zusammen mit etwas radioaktivem Material und einem speziellen Geigerzähler in eine Kiste und verschließe diese. Das Material kann eventuell subatomare Teilchen aussenden. Der Geigerzähler wird so eingestellt, dass ein radioaktives Teilchen mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit entdeckt wird. Damit stehen die Überlebenschancen der Katze 1 : 1. Schrödinger behauptete, dass die Katze, solange niemand nach ihr sieht, demnach gleichzeitig tot und lebendig ist. Das heißt, dass etwas vorhanden sein kann und zugleich nicht. Aber: Kann etwas in zwei Seinszuständen gleichzeitig sein? Der Bilanzbuchhalter geht davon aus. Auch wenn er dies nicht ausdrücklich sagt. Es liegt an ihm, nachzusehen beziehungsweise nachsehen zu lassen. Eine weitere erkenntnistheoretische Schwierigkeit bei der Erstellung von Bilanzen besteht darin, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt selten alle zu berücksichtigenden Fakten bereits bezifferbar sind. Somit ist es praktisch unmöglich, eine Bilanz sowohl präzise als auch zeitnah nach Ende des Geschäftsjahres zu erstellen. Entsprechend vergehen bei großen Unternehmen zumeist zwei bis vier Monate bis zur Bekanntgabe der ordentlichen Bilanz. Andererseits wird gerade bei börsennotierten Unternehmen eine zeitnahe Bilanz erwartet, sodass oftmals zulasten der Genauigkeit eine möglichst schnelle Bilanz erstellt wird, in der viele Werte nur geschätzt werden konnten. Diese aus der Quantenphysik bekannte Unschärferelation ist dem Buchhalter wohl bewusst. Sie besagt, dass zwei Messgrößen eines Teilchens nicht immer gleichzeitig beliebig genau bestimmbar sind. Die Unschärferelation ist nicht die Folge von Unzulänglichkeiten eines entsprechenden Messvorgangs, sondern prinzipieller Natur. Nach Werner Heisenberg (1901 bis 1976) und Niels Bohr (1885 bis 1962) ist diese Unschärfe immer im direkten Zusammenhang mit der jeweiligen Messapparatur zu sehen. Wer sollte das besser wissen als der Buchhalter? Der Buchhalter muss diese Unschärfe sowohl aushalten als auch den Anderen plausibel machen. Ein eigenwilliges Verständnis von Erfolg Ebenfalls nicht sehen kann der Bilanzbuchhalter, was jemand weiß. Der Wert von immateriellen Aktiva kann für die Bewertung eines Unternehmens eine wachsende Bedeutung erlangen. So können außerordentliche Fähigkeiten und Kenntnisse (Unternehmenswissen) einen erst in Zukunft in einen finanziellen Erfolg umsetzbaren Marktvorteil erbringen. Eine besonders kritische Wissenssituation betrifft dabei die Einschätzung von Leistung. Denn die Bilanz ist eine vollständige Aufstellung der Vermögenswerte und Verpflichtungen eines Unternehmens, die die Leistungskraft einer Gesellschaft misst. Leistung ist nicht immer an Zahlen ablesbar, sondern ganz besonders an Menschen. Menschliche Leistung ist die Bereitschaft und Fähigkeit, mit Widerständen zu kämpfen und bestimmte Wirkungen hervorzubringen, um Erfolge zu erzielen. Den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens stellt die Bilanz zusammen mit der Gewinn- und Verlustrechnung in einer Vergangenheitsbetrachtung dar. Wenn es nach dem Buchhalter geht, bemisst sich der Erfolg am Eigenkapital zum Ende eines Geschäftsjahres, abzüglich Eigenkapital am Anfang eines Geschäftsjahres, abzüglich Privateinlagen im Laufe des Geschäftsjahres, vermehrt um Privatentnahmen. Der Erfolg muss allerdings nicht immer positiv sein, denn auch ein Verlust wird als "Erfolg eines Unternehmens" bezeichnet. Der Bilanzbuchhalter hat also ein durchaus eigenwilliges Verständnis von Erfolg. Hier zeigt sich, wie ausgeklügelt die Bilanz ist und welche Dialektik ihr innewohnt, indem sie großzügigerweise selbst das für existent hält, was nicht da ist. Der Bilanzbuchhalter weiß nämlich: Es ist da, weil es gerade nicht da ist. Und meist wird er wie alle Menschen gerade dann auf etwas aufmerksam, wenn es abwesend ist. Das merkt man ganz besonders am Erfolg. Man hält ihn für selbstverständlich. Dabei ist er die Ausnahme, das wird oft übersehen. Der rückwärts gewandte Utopist Der wirkliche Erfolg eines Unternehmens kann allerdings in einer Bilanz nicht abgebildet werden. Erfolgreich ist es beispielsweise auch, wenn die Mitarbeiter Struktur, Orientierung, ja Sinn in ihrer Tätigkeit sehen. Das gilt selbst für den Bilanzbuchhalter. Erfolgreich ist es auch dann, wenn sich immer neue Möglichkeiten erschließen lassen. Der Trick des erfolgreichen Unternehmens besteht darin, so zu handeln, dass die Anzahl seiner Möglichkeiten wächst. Allerdings wird der Erfolg, je länger er zu dauern hat, desto später eintreten, wie alles Vorzügliche nur langsam heranreift. Dies wiederum weiß der Buchhalter, deswegen haben wir ihn bereits als Utopisten identifiziert. Er ist auch der rückwärts gewandte Utopist, denn nur sein Blick in die Vergangenheit wird darüber entscheiden, ob ein Unternehmen erfolgreich gewesen ist. Selbstvergewisserung und Rechenschaft Erfolgreich ist auch, wer in der Lage ist zu kooperieren und dabei verstanden hat, dass er auf andere angewiesen ist. Auch das hat der Buchhalter längst erkannt. Er weiß, dass der Selbsterfahrung die Fremderfahrung vorausgeht. Die Erfahrung des Fremden ist die erste Erfahrung, deshalb braucht man zunächst das Geld eines Anderen, bevor man sein eigenes hat. Die Bilanz erzieht zu dieser Unterscheidung. Wer nun meint, die Bilanz stelle lediglich rein rechentechnisch die aus der Buchführung ermittelte, zu einem Stichtag zusammengefasste und systematisch gegliederte Vermögensübersicht dar, der verkennt den philosophischen Gehalt. Denn schließlich gibt es verschiedene Bilanzarten und auch verschiedene Arten, Bilanz zu ziehen. Neben den laufenden Bilanzen, wie Wo-chen-, Monats-, Quartals- oder Jahresbilanzen gibt es bekanntlich Sonderbilanzen, beispielsweise die Gründungsbilanz, die Liquidationsbilanz oder eine Fusionsbilanz, Auseinandersetzungs- und Sanierungsbilanz, sowie - das wird gerne unterschlagen - die Lebensbilanz. Gerade in diesen Tagen erschien von einem nicht unbedeutenden Wirtschaftsdenker und ehemaligen Bundeskanzler der Lebensrückblick, den er nicht ohne Grund im Untertitel "Bilanz" nannte. Eine Lebensbilanz kann wie die Gewinn- und Verlustrechnung für einen festgelegten Zeitraum erstellt werden oder wie die Bilanz auf einen festgelegten Zeitpunkt. Der Zeitpunkt für die Erstellung der Bilanz heißt Bilanzstichtag. Am Ende steht die Fundamentalanalyse. Durch Vergleich der Endbestände wie bei den verschiedenen Aktiv- beziehungsweise Passivkonten kann die persönliche Entwicklung zeitübergreifend dargestellt und durch Einsichtnahme in die Buchführung nachvollzogen werden. Deshalb spricht der Buchhalter vom Prinzip der Bilanzwahrheit und dem Prinzip der Bilanzklarheit. Mit anderen Worten: Kann ich vor Anderen und vor mir selbst gut dastehen? - Die Bilanz bringt es an den Tag. Folglich: Wer bilanziert, kann gar nicht lügen. Wo letztlich sein Goodwill liegt, weiß allerdings nur er selbst. Oder auch nicht. Die Bilanz erfüllt somit verschiedene Funktionen. Neben der Dokumentationsfunktion, der Gewinnermittlungsfunktion, der Ermittlung des Periodengewinns hat sie eine Informationsfunktion, als Drittinformation und vor allem als Selbstinformation - oder um es in den philosophischen Worten des Buchhalters zu formulieren: als Selbstvergewisserung und Rechenschaft. Denn wenn die dynamische Bilanztheorie die Hauptaufgabe der Bilanz beziehungsweise des Jahresabschlusses allgemein in der Ermittlung eines vergleichbaren Periodenerfolgs sieht, dann meint sie damit auch Rechenschaft über die abgelaufene Periode. Wer sich mit dem Bilanzwesen befasst, wird feststellen, dass es um hochkomplexe philosophische Fragestellungen und Probleme geht. Wer etwas vom Leben wissen will, der beschäftige sich mit Bilanzen. Und wer sich mit Bilanzen befasst, der weiß, wie das Leben geht. Denn letztlich manifestiert sich in der Bilanz höchste Weisheit, wie die der Ironie des Lebens: Wer gewinnt, verliert zugleich. Aber dies erschüttert den Bilanzbuchhalter nicht, denn dazu ist der homo bilanciensis Philosoph und damit ausgeglichen genug. Er weiß: Am Ende hält sich alles die Waage, heißt doch das italienische Wort "bilancia" die Waage, im Sinne von Balkenwaage, das heißt, es muss alles auf das Gleiche hinausgehen. Das Leben als Ganzes So bleibt Luca Paciolis utopischer Entwurf der Bilanz nicht nur auf das Wirtschaftsleben beschränkt, sondern spricht das Leben als Ganzes an. Denn: Mit sich und seinem Leben ins Gleichgewicht zu gelangen - wessen Hoffnung wäre das nicht?

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