... und DZ Hyp

Die DZ Hyp hat Mitte Oktober ihre vierte Benchmark-Anleihe in diesem Jahr emittiert. Der mit einer Laufzeit von fünf Jahren kürzeste DZ-Hyp-Hypothekenpfandbrief des Jahres wurde in einem Volumen von einer Milliarde Euro am Markt platziert. Bereits eine Stunde nach Öffnung des Orderbuches war das angestrebte Emissionsvolumen von 1 Milliarde Euro erreicht, im Verlauf der Transaktion wuchs das Investoreninteresse noch auf über 1,7 Milliarden Euro. Das eröffnete der DZ Hyp die Möglichkeit, den Spread auf attraktive drei Basispunkte unter Mid-Swap festzusetzen. Das finale Orderbuch zählte 59 Investoren, der größte Anteil der Anleihe wurde mit 59,5 Prozent in Deutschland platziert. Starke Nachfrage kam ebenfalls aus Skandinavien mit 14,5 Prozent sowie Österreich und der Schweiz mit insgesamt 9 Prozent. Asiatische Investoren partizipierten mit 7,5 Prozent. Die übrigen Anteile entfielen auf Frankreich, Italien und weitere Jurisdiktionen. Hinsichtlich der verschiedenen Investorentypen engagierten sich Banken mit 46,8 Prozent am stärksten in der Transaktion. Großes Interesse bekundeten auch Asset Manager mit 27,8 Prozent sowie Zentralbanken mit 17,6 Prozent. Auf Förderinstitute entfielen 7,5 Prozent des Anleihevolumens. Ein Konsortium bestehend aus DZ Bank, Dekabank, Erste Group, ING, Scotiabank und Societe Generale begleitete die Transaktion.

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