Industrieunternehmen lagern ihr internes Gebäude-, Liegenschafts- und Facility Management (FM) immer häufiger aus. Das ist grundsätzlich nachvollziehbar und längst marktüblich. Denn wenn sich externe Spezialisten um die Bewirtschaftung der Unternehmensliegenschaften kümmern, können bei gleicher Qualität zwischen 25 und 30 Prozent der Kosten eingespart werden. Allerdings werden bei der Auftragsvergabe an externe FM-Unternehmen oft wichtige Aspekte übersehen. Sie betreffen vor allem die Frage, wer im Schadensfall haftet.
Schäden im Zusammenhang mit dem Immobilienmanagement können Sach-, aber auch Personenschäden bis hin zum Tod von Beschäftigten oder Besuchern sein. Bei der eingestürzten Eislaufhalle in Bad Reichenhall vor …