Vor Ort

Verbünde in Dresden: Konsolidierung weit fortgeschritten

Das in Dresden tätige S-Institut, die Ostsächsische Sparkasse Dresden (OSD), ist mit einer Bilanzsumme von rund 10,5 Milliarden Euro deutlich größer als die ansässigen Genossenschaftsbanken. Sie ist in ihrer heutigen Form im Jahr 2004 aus einer Fusion zweier nahezu gleich großer öffentlich-rechtlicher Institute entstanden: der Stadtsparkasse Dresden - damals mit einer Bilanzsumme von rund 5,5 Milliarden Euro - und der Sparkasse Elbtal-Westlausitz - mit 4,7 Milliarden Euro.

Das …

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