Revolution

Philipp Otto, Chefredakteur, Foto: Fritz Knapp Verlag GmbH

"Facebook is dangerous!" So drastisch drückte US-Senator Sherrod Brown kürzlich seine Bedenken gegenüber dem amerikanischen Internetriesen aus. Und er meinte damit nicht etwa den immer wieder öffentlich angeprangerten Umgang mit Kundendaten, die zweifelhafte Transparenz über die Geschäftsgrundlagen, den Weiterverkauf von Informationen an Drittanbieter, die Verwicklung in Wahlen überall auf der Welt, sondern es ging um den Einstieg des US-Konzerns …

Dieser Artikel ist Teil unseres Online-Abo Angebots.


X