Frankfurter Volksbank Rhein/Main: Vertreter segnen Fusion mit Aschaffenburg ab

Von links nach rechts: Dr. Hans-Georg Florig (Vorsitzender des Aufsichtsrates der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg), Peter Andreas Müller (Vorsitzender des Aufsichtsrates der Frankfurter Volksbank Rhein/Main), Eva Wunsch-Weber (Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Volksbank Rhein/Main) und Claus Jäger (Sprecher des Vorstandes der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg)

Bild: Frankfurter Volksbank Rhein-Main
 

Die Frankfurter Volksbank Rhein/Main und die Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg haben bei ihrem geplanten Zusammenschluss einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht. Die Vertreterversammlung der Frankfurter Volksbank Rhein/Main hat den Fusionsplänen einstimmig zugestimmt. Vorbehaltlich der Zustimmung der Vertreterinnen und Vertreter der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg am 26. Juni 2024 ist damit der Weg zum Zusammenschluss beider Institute frei.

Der geplante Zusammenschluss ist die 22. Fusion der Frankfurter Volksbank Rhein/Main seit 1990. Gemeinsam würden beide Häuser ein Geschäftsgebiet abdecken, das einen einkommensstarken und dynamisch wachsenden Wirtschaftsraum umfasst: die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main und den Bayerischen Untermain. Mit der Verschmelzung werden die Vorstände der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg den bisherigen Vorstand der Frankfurter Volksbank Rhein/Main ergänzen.

 

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