Die digitale Anlageplattform finCraft hat mit der Baader Bank einen neuen Partner für das Wertpapiermanagement gewonnen. Das hessische Start-up kann nun mit dem Launch des finBrokers Ende des Jahres, den Kreis des Wissenserwerbs, über die Anlageberatung bis hin zur Orderausführung schließen. Von der einführenden Vermittlung von Investmentwissen, über das spielerische Erstellen von fiktiven Portfolios bis hin zum Absetzen einer Order und der Erstellung eines eigenen Depots bietet finCraft damit auch für Börsenneulinge eine umfassende Alternative. Ziel des Geldanlage-Start-ups ist es, interessierten Anlegern die Chance zu geben, zu echten Selbstentscheidern zu werden, ohne befürchten zu müssen, in dem Anlageprozess verloren zu gehen.
„Mit der im Juni 2022 abgeschlossenen Kapitalrunde und der neuen Kooperation können wir finCraft als ersten One-Stop-Neobroker – von der Wissensvermittlung bis hin zur Option des aktiven Aktienhandels – auf dem deutschen Markt positionieren”, so Marcus Weinrich, Vorstand von finCraft. „Wir freuen uns mit der Baader Bank einen professionellen und zuverlässigen Partner wie auch einen Innovationstreiber in Sachen Banking-as-a-service gefunden zu haben.“
„Durch den Einsatz neuester IT-Technik bietet die Baader Bank einen Mehrwert für ihre Kunden. In der B2B-Partnerschaft entstehen – so auch mit finCraft – umfassende Lösungen, die den Markt bereichern und den Kundennutzen priorisieren. Wir freuen uns, finCraft als depotführende Bank sowie mit der Abwicklung und Börsenanbindung unterstützen zu können”, erklärt Oliver Riedel, Vorstandsmitglied der Baader Bank.