In der Woche zum 17. August 2007 entsprach der Rückgang um 26 Millionen EUR in Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) der Veräußerung von Gold durch eine Zentralbank des Eurosystems (dieser Verkauf erfolgte in Übereinstimmung mit der Vereinbarung der Zentralbanken über Goldbestände vom 27. September 2004). Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen 0,4 Milliarden EUR auf 145,2 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an marktgängigen Wertpapieren in Euro von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet (Aktiva 7) sanken um 2,6 Milliarden EUR auf 91,6 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) verringerte sich um 2,2 Milliarden EUR auf 641,9 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva stiegen um 4,4 auf 41,1 Milliarden EUR.
Die Nettoforderungen des Eurosystems Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) verringerten um 43,7 Milliarden EUR auf 459,8 Milliarden EUR. Am Mittwoch, dem 15. August 2007, wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 292,5 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 310 Milliarden EUR wurde abgewickelt. Am Montag, dem 13. August 2007, wurde eine Feinsteuerungsoperation in Höhe von 61,1 Milliarden EUR fällig. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug praktisch null in etwa dem Betrag der Vorwoche entsprach). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich 0,3 Milliarden EUR (gegenüber 0,1 Milliarden EUR in der Vorwoche). Im Ergebnis aller Transaktionen verringerten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 46,4 Milliarden EUR auf 210,3 Milliarden EUR.
In der Woche zum 24. August 2007 entsprach der Rückgang um 16 Millionen EUR in Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) Veräußerung von Gold durch eine Zentralbank des Eurosystems (dieser Verkauf erfolgte in Übereinstimmung mit der Vereinbarung der Zentralbanken über Goldbestände vom 27. September 2004). Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 0,3 Milliarden EUR auf 145,5 Milliarden EUR. Die Bestände des Eurosystems an marktgängigen Wertpapieren in Euro von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet (Aktiva 7) stiegen um 0,7 Milliarden EUR auf 92,3 Milliarden EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) verringerte sich um 5,8 auf 636,1 Milliarden EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) nahmen um 14,9 auf 56 Milliarden EUR zu.
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute erhöhten sich um 5,1 Milliarden EUR auf 464,9 Milliarden EUR. Am Mittwoch, dem 22. August 2007, wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 310 Milliarden EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 275 Milliarden EUR wurde abgewickelt. Am Freitag, dem 24. August 2007, wurde ein zusätzliches längerfristiges Refinanzierungsgeschäft
in Höhe von 40 Milliarden EUR abgewickelt. Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) belief sich auf 0,2 Milliarden EUR (gegenüber praktisch null in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) betrug 0,3 Milliarden EUR, was in etwa dem Betrag der Vorwoche entsprach. Im Ergebnis aller Transaktionen verringerten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 1,2 Milliarden EUR auf 209,1 Milliarden EUR.