Nur wenige Tage nach der DKB trat auch die Berlin Hyp mit einem sozialen Hypothekenpfandbrief auf die Investoren zu, wobei es sich hier zugleich um das soziale Debüt der LBBW-Tochter handelte. Die zehnjährige Anleihe mit einem Volumen von 750 Millionen Euro und einem Zinskupon von 1,75 Prozent generierte ebenfalls ein sehr respektables Ordervolumen von über 3,0 Milliarden Euro - so viel wie nie zuvor für einen Hypothekenpfandbrief der Berlin Hyp. Dadurch konnte die anfängliche Guidance von 6 auf letztlich 2 Basispunkte eingeengt werden. Die Erlöse der Emission werden für Darlehen verwendet, mit denen bezahlbarer Wohnraum in Deutschland und den Niederlanden finanziert wird.
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