Förderpolitik: Ist gut gemeint auch gut gemacht?

Axel Prümm

Angesichts permanent steigender Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum erwartet man förmlich von der Politik, durch kluges Setzen von Leitplanken Anreize zu schaffen, Wohneigentum zu erwerben. Wenn zudem Klimapolitik ganz oben auf der Agenda der Regierenden steht, sollte es eigentlich machbar sein, beide Ziele miteinander zu vereinen. Vor diesem Hintergrund muss das Anfang September gestartete KfW-Förderprogramm "Jung kauft Alt" kritisch hinterfragt werden.

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