In den ersten sechs Monaten 2019 sind die Einlagen der Volks- und Raiffeisenbanken, die im Genossenschaftsverband der Regionen abgebildet sind, um 2,3 Prozent auf 343,0 Milliarden Euro gestiegen. Das Wachstum wurde dabei vor allem von den täglich fälligen Einlagen getragen, die um 3,2 Prozent auf 232,7 Milliarden Euro wuchsen. Das teilt der Verband mit. Im Verband sind genossenschaftliche Institute aus 14 Bundesländern vertreten.
Für Ralf W. Barkey, Vorstandsvorsitzender des Genossenschaftsverbandes, „ist dies Ausweis eines weiterhin gut funktionierenden Geschäftsmodells, bei dem die in den jeweiligen Marktgebieten hereingenommenen Gelder der Sparer der Finanzierung der regionalen Wirtschaft zufließen.“