CLARK gewinnt deutsche Handelsbank als Investor

Die Deutsche Handelsbank stellt die Finanzierung des steilen Wachstums des digitalen Versicherungsmanagers CLARK sicher. Der Start-up-Finanzierer aus München erweitert damit sein Kundenportfolio um einen der zentralen Akteure aus dem Wachstumsmarkt Insurtech. Das Frankfurter Versicherungs-Start-up CLARK gehört derzeit zu den deutschen Marktführern auf dem Gebiet des digitalen Versicherungsmanagements und strebt an, seinen Marktanteil weiter systematisch auszubauen. Zu diesem Zweck hat CLARK mit der auf Start-up- und Wachstumsfinanzierung spezialisierten Deutschen Handelsbank eine Working-Capital-Finanzierung vereinbart. Unter anderem verwendet CLARK die Finanzierung für die im Juli 2018 abgeschlossene Akquisition des saarländischen Versicherungsmaklers Malburg GmbH.

Die Deutsche Handelsbank fokussiert sich auf schnell wachsende Unternehmen mit vielversprechenden Geschäftsmodellen. Diese werden von einem Analyseteam hinsichtlich ihrer Zukunftsfähigkeit überprüft sowie mit relevanten Kennzahlen bewertet, bevor eine Finanzierungszusage getroffen wird. Erweist sich ein Start-up-Unternehmen als finanzierungswürdig, unterliegt es einem ständigen Monitoring-Prozess, so dass eine langfristige Zusammenarbeit gewährleistet werden kann.

Dr. Christopher Oster, CEO von CLARK sagt: „Wir verfolgen konsequent unser strategisches Wachstumsziel, zu dem auch Akquisitionen wie zuletzt der Kauf des Versicherungsmaklers Malburg gehören. Für unsere weitere Entwicklung arbeiten wir nun mit der Deutschen Handelsbank zusammen, weil sie unser Geschäftsmodell versteht und uns optimal unterstützen kann. Mit der Deutschen Handelsbank als Finanzierungspartner sehen wir uns auch langfristig für unseren Wachstumskurs gut aufgestellt.“

Daniel Kreis, CEO der Deutschen Handelsbank sagt: „Das Ziel der Deutschen Handelsbank ist es, den neuen deutschen Mittelstand zu finanzieren. Das bedeutet disruptive Geschäftsmodelle auf ihre Nachhaltigkeit hin zu bewerten und im Schulterschluss mit den Venture-Capital-Gebern mit Fremdkapital zu finanzieren, so dass eine Verwässerung der Gründer möglichst minimal gehalten wird und das Unternehmen mit unserer Hilfe noch stärker wachsen kann.“

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