Mehr Differenzierung wagen: die Beraterbank geht,
die Mitgliederbank kommt
Die Sparkassen hätten sie gerne, weil sie selbst mitgliederlos sind. Die Geschäftsbanken wollen ihre Anlagegelder, sie selbst aber nicht unbedingt als (Klein-)Aktionäre. Die freie Beraterzunft würde sie und die Rechtsform der eG als Beratungs- und Prüfungsmandant zu gerne umarmen, um für sich Potenziale zu heben. Und die Genossenschaftsbanken haben sie schon, sozusagen institutionell qua Rechtsform, pflegen sie - zur Freude der Konkurrenz - zumeist aber nicht mehr als jeden anderen …
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