Im Gespräch

"Bei ausschließlich preisgetriebenen Transaktionen hat die GEG keinen kompetitiven Vorteil"

Ulrich Höller

Gut ein Jahr ist es her, dass die GEG German Estate Group an den Start gegangen ist. Sie will im großvolumigen Gewerbeimmobilienbereich den Markt sowohl bei Bestandsobjekten als auch Projektentwicklungen aufrollen, bevorzugt an A-Standorten. Die Redaktion sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden über die ersten Monate, die Chancen und die Marktentwicklungen. Und die sind allesamt gut. Denn auch wenn die ersten Monate natürlich vom Aufbau der Organisationsstrukturen geprägt …

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