WOHNEN

Mehr Transparenz bei den Wohnnebenkosten erforderlich

Frank Wojtalewicz, Vorsitzender des Vorstands, d.i.i. Deutsche Invest Immobilien AG, Wiesbaden
Foto: d.i.i.

Seit Jahresanfang ist die Energiepreisbremse weggefallen, sodass die höheren Energiekosten voll auf die Mieter durchschlagen werden. Allein der Anteil der Heizkosten an der Bruttowarmmiete hat sich von 9 Prozent vor Beginn des Ukraine-Krieges auf jetzt gut 13 Prozent erhöht. Der Autor fordert daher, dass Wohnungsunternehmen konsequent die Möglichkeiten nutzen, die ihnen zur Verfügung stehen, um die Auswirkungen höherer warmer Nebenkosten auf ihre Mieter zu minimieren …

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