Heta-Einigung bringt Geldregen

Nachdem der erste Versuch einer Einigung im Milliardenstreit um die Heta Asset Resolution, dem Abwicklungsinstitut der Hypo Alpe-Adria Gruppe, zwischen Österreich und den deutschen Gläubigern im März noch gescheitert war, hat die Alpenrepublik nachgebessert und damit die Schuldner offensichtlich überzeugen können. Laut Angaben des Wiener Finanzministeriums haben 72 Gläubiger, die Heta-Titel über rund fünf Milliarden Euro halten, einem außergerichtlichen Vergleich zugestimmt. Den Gläubigern …

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