Aareal: Befreiungsschlag

Philipp Otto

Foto: Fritz Knapp Verlag

Es sind zweifelsohne spannende Monate, die hinter der Aareal Bank liegen. Zunächst musste man sich öffentlichkeitswirksam gegen die zwar nachvollziehbaren, aber wenig zukunftsfähigen Ideen eines arg gewinnorientierten Investors erwehren, der das Management direkt angriff und den Verkauf der Tochter Aareon forderte. Dann folgte der Ausbruch der Corona-Pandemie, der tiefe Spuren im Portfolio zu hinterlassen drohte. Manch einer begann sich schon zu fragen, ob das alles bei der …

Dieser Artikel ist Teil unseres Online-Abo Angebots.


X