TerraPay, ein Unternehmen für Zahlungsinfrastruktur, und Visa haben heute ihre strategische Partnerschaft bekanntgegeben. Ziel der Zusammenarbeit sei die Entwicklung und Bereitstellung von Zahlungslösungen und die Förderung der finanziellen Inklusion und bargeldloser Zahlungen für Inlands- und Auslandsüberweisungen. Im Rahmen der globalen Partnerschaft von Terrapay und Visa sollen Lösungen entwickelt und verfügbar gemacht werden, um eine dauerhafte Nutzung mobiler Geldbörsen und digitaler Währungen für digitale Zahlungen und Überweisungen zu fördern.
"Bei TerraPay sehen wir die Partnerschaft mit Visa als weiteren Schritt bei der Entwicklung von nachhaltigen und skalierbaren interoperablen Zahlungsoptionen für unsere Partner und die Zahlungsbedürfnisse ihrer Kunden", sagte Ambar Sur, Gründer und CEO von TerraPay.
Der globale M/E-Commerce entwickelt sich laut Terrapay kontinuierlich weiter. 2016 betrug demnach das Volumen 601 Milliarden und für 2023 wird mit einem Volumen von 4 574 Milliarden US-Dollar gerechnet. Terrapays Hauptfokus zur Konsumförderung liege in der Interoperabilität von Zahlungsmethoden und dem Wunsch der Kunden, nahtlose Transaktionen durchzuführen.
Die Partnerschaft sei Teil der globalen Strategie von Visa, sein Netzwerk zu öffnen und unterschiedlichste Player zu unterstützen, die neue Handelsformen entwickeln und auf digitale Kanäle umstellen.
"Partnerschaften sind fundamental für das Geschäftsmodell von Visa und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit TerraPay. Wir möchten nahtlose interoperable Finanzdienstleistungen und Produkte fördern, um die finanzielle Inklusion in unserer Gesellschaft voranzubringen", sagte Otto William, Vice President und Head of Strategic Partnerships, Fintechs and Ventures in CEMEA bei Visa. „Interoperabilität ist der Schlüssel für ein digital vernetztes Zahlungsökosystem und wir freuen uns, dass TerraPay jetzt Teil unseres wachsenden Fintech Fast-Track-Programms ist und wir zusammen mithilfe unserer Lösungen mehr Menschen verbinden können.", so William.