Ein sich für "schlau" haltender Bankkunde nahm an illegalen Online-Glücksspielen mit ausländischen Anbietern teil. Er autorisierte seine Bank, die dafür angefallenen Spieleinsätze von 3 460 Euro über den mit ihr bestehenden Kreditkartenvertrag an die Anbieter im Ausland zu überweisen. Die Bank führte darauf die autorisierten Zahlungen aus und belastete das Kundenkonto mit den Zahlbeträgen. Gegen diese Belastung wendete der Kunde ein, …
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