Bankkunden wünschen sich digitale Angebote wie auch persönlichen Kontakt

Es braucht immer noch Menschen, um das Potenzial digitaler Finanzdienstleistungen ausschöpfen zu können. So lässt sich eine aktuelle Studie zur Digitalität in der Finanzbranche zusammenfassen. Diese Untersuchung wurde im Rahmen einer von VMware in Auftrag gegebenen Online-Umfrage von Yougov unter Verbrauchern in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien durchgeführt. Die deutschen Sparer zeigen sich ambivalent: Einerseits sind ihnen schnelle, digitale 24-Stunden-Services extrem wichtig. 39 Prozent erwarten von ihren Finanzdienstleistern, dass diese Technologien wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen zum Schutz von Finanzen und persönlichen Daten einsetzen. Andererseits misstrauen 42 Prozent Apps zur Vermögensverwaltung und 60 Prozent wünschen sich nach wie vor einen langfristigen persönlichen Kontakt mit ihrem Finanzdienstleister.

Knapp ein Drittel (31 Prozent) würde einer App die Ver waltung der Finanzen anvertrauen, wenn sich dadurch jeden Monat höhere Erträge erzielen lassen. 42 Prozent lehnen das aber kategorisch ab. Beim Thema Geld wünschen sich die allermeisten einen menschlichen Ansprechpartner. So blieben sogar 43 Prozent der Bankkunden auch dann ihrer Bank treu, wenn sie regelmäßig in eine Filiale müssten. Lediglich für 28 Prozent wäre das ein Wechselgrund.

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