Die Hypovereinsbank ändert zum 1. April die Richtlinien für ihre Fahrzeugflotte. Berechtigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können ab diesem Zeitpunkt ausschließlich elektrische Fahrzeuge bestellen. Mit E-Ladekarten können die Dienstwagen an fast allen öffentlichen Ladepunkten geladen werden. Zudem baut die Bank sukzessive zusätzliche Ladesäulen an ihren Gebäuden auf. Bis 2030 soll ein CO2-neutraler Bankbetrieb erreicht werden. Wird der Dienstwagen an der privaten Ladesäule geladen, erhalten die Beschäftigten einen Beitrag zu den Stromkosten. Und wer besonders stromsparend fährt oder häufig privat auflädt, bekommt eine zusätzliche Rückvergütung.
Boris Scukanec Hopinski, Chief Operating Officer Germany der Hypovereinsbank, sagt dazu: „Unser Fuhrpark besteht aus rund 1000 Fahrzeugen – jährlich kommen damit etwa 7 Millionen Dienstkilometer zusammen. Natürlich wollen wir auch in diesem Bereich unseren Beitrag für den Umweltschutz leisten und unseren ökologischen Fußabdruck kontinuierlich minimieren. Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil unserer Kultur und zentrales Element unserer Geschäftsstrategie; daher ist es nur folgerichtig, dass wir nun auch mit unseren Dienstwagen diesen wichtigen Schritt gehen und damit die E-Mobilität fördern.“