Airplus International macht den bislang bereits in einigen Märkten klimaneutralen Company Account („Green Company Account“) ist nun für alle Märkte weltweit klimaneutral. Dafür werden alle CO2-Emissionen, die aufseiten von Airplus auf den Company Accounts anfallen, dafür für das vergangene Jahr über die internationale Non-Profit-Organisation Myclimate kompensiert. Im vergangenen Jahr waren dies 380,4 Tonnen an CO2-Äquivalent, die durch ein kommunales Wiederaufforsten in Nicaragua kompensiert wurden. Rund 1 600 Bäume wurden so neu gepflanzt. Dieser Ansatz wird auch zukünftig beibehalten, sodass das gesamte Portfolio der Airplus Company Accounts komplett klimaneutral ist. Das umfasst zudem auch den von Airplus angebotenen Debit Account, die Meeting Card und den Travel Trade Account.
„Wir freuen uns, damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und unseren Kunden so zu ermöglichen, den gesamten Bezahl- und Abrechnungsprozess klimaneutral zu gestalten“, sagt Oliver Wagner, Vorsitzender der Geschäftsführung von Airplus International. „Bei der Frage, wie Reisen nachhaltiger werden können, wird der Fokus in der Öffentlichkeit meist auf die Reise selbst gelegt. Hier fallen auch die meisten Emissionen an. Doch auch beim Bezahlen und Abrechnen können Unternehmen ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Bereits 2009 hat Airplus als erster Finanzdienstleister den „Green Company Account“ als komplett CO2-neutrale Bezahllösung entwickelt. Die Klimaneutralität des Produkts war zunächst optional erhältlich und wurde schließlich in mehreren Märkten als Standard eingeführt. Nun ist das Produkt weltweit und für die Kunden automatisch klimaneutral. Sukzessive werden zudem weitere CO2-neutral gestellt. Zusätzlich bietet das Unternehmen Kunden optional Green Reports an, ein CO2-Reporting für eine transparente und detaillierte Auswertung der Emissionen, die auf dienstlich veranlassten Flugreisen angefallen sind.