GroKo zerreibt sich an der Schicksalsfrage

Philipp Hafner, Quelle: Verlag Helmut Richardi

Manch ein Immobilienprofi dürfte verwundert die Stirn gerunzelt haben. Denn nach Monaten, teils Jahren zäher Verhandlungen und Verschiebungen immobilienrechtlicher Großprojekte schien die GroKo zu Herbstbeginn förmlich von der Arbeitswut gepackt. So konnten sowohl für die Mietspiegelreform als auch die WEG-Reform endlich Gesetzentwürfe präsentiert werden. Und nicht nur das: Es handelte sich dabei zugleich um Werke, die von den Betroffenen - Mietern und …

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