Asset Manager von Spezialfonds müssen gerade durch komplizierte Zeiten navigieren. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der ZfgK, welche Themen dabei im Fokus stehen und was die Branche sonst noch umtreibt.
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Der Autor fasst in dem vorliegenden Beitrag auch in diesem Jahr wieder exklusiv für die ZfgK - manch einer erinnert sich noch an die berühmte Kandlbinder-Studie - die Entwicklungen auf dem Markt und bei den Anbietern der Wertpapier-Spezialfonds zusammen. So hat sich das Nettofondsvolumen der Wertpapier-Spezialfonds im vergangenen Jahr wieder leicht erholt, wenngleich die Höchststände von Ende 2021 noch nicht wieder …
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Der Nutzen von Nachhaltigkeit wird seit einiger Zeit kontrovers diskutiert. In den USA beobachtet man eine emotionale Debatte über nachhaltige Kapitalanlagen. Dort hat die Politisierung des Themas dazu geführt, dass es öffentlichen Pensionsfonds in einigen US-Bundesstaaten untersagt worden ist, in ESG-Fonds zu investieren. Die n …
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Die Börsen weltweit reagieren mit gemischten Signalen auf die vielfältigen geopolitischen Herausforderungen dieses Jahres. Krieg in Europa, US-Wahlen, chinesische Muskelspiele und viele weitere Unwägbarkeiten erschweren die strategische Ausrichtung ebenso wie die einzelne Anlageentscheidung. In diesem stürmischen Umfeld beweisen die Verantwortlichen von …
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Katrin Schambach befasst sich in dem vorliegenden Beitrag mit den aktuellen Entwicklungen auf dem Personalmarkt in der klassischen Asset-Management-Branche. Nach langen Jahren fast schon automatischen Wachstums steige nun der Margendruck. Dafür gewinnen Anbieter im Bereich Private Markets, Infrastruktur und erneuerbare Energien zunehmend an Attraktivität für …
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Viele Kapitalmarktteilnehmer scheuen zu hohe Volatilität in ihren Portfolios. Häufig sind hier gerade den institutionellen Vermögen enge Grenzen gesetzt. Um das Risiko einzugrenzen oder auch regulatorische Erfordernisse einzuhalten, sind sie bereit, eine Prämie zu bezahlen, die Volatilitätsrisikoprämie. Diese Prämie zu vereinnahmen, darauf haben …
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Laut Katja Lammert verfügen Versicherungen und ihre Asset Manager - zu denen auch die MEAG gehört, über "erhebliches Kapital", mit dem die grüne Transformation vorangebracht werden könnte. Gleichzeitig seien Anlagen in entsprechende Infrastruktur aus zahlreichen Gründen für Investoren attraktiv. Dafür sorgten stabile und …
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Das in Deutschland im europäischen Vergleich extrem niedrige Rentenniveau sorgt dafür, dass immer mehr Menschen ein möglichst großes Vermögen ansparen möchten, um später daraus ein regelmäßiges und sicheres Zusatzeinkommen zu generieren. Bei der betrieblichen Altersvorsorge, die in Deutschland 53 Prozent der Angestellten nutzen, …
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Nach dem Ende der sogenannten "Great Moderation" - einer mehrere Dekaden andauernden Phase mit relativ geringen Konjunkturschwankungen und niedriger Inflation - sehen sich institutionelle Investoren mit einem völlig neuen Umfeld konfrontiert. Annahmen, die vielen Anlagestrategien in den vergangenen 40 Jahren zugrunde lagen, müssen überdacht und agilere Ans …
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Die Situation für die Asset Manager von Spezialfonds wird nicht leichter. Die Inflation geht nicht so schnell wie gewünscht wieder weg, was bedeutet, dass die Zinsen nicht so schnell wieder sinken wie erhofft. Das wiederum belastet die Konjunktur insgesamt, vor allem aber auch die Immobilienbranche. Gleichzeitig wird die …
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Die Zahlen zum ersten Halbjahr der europäischen und deutschen Banken wurden durchaus mit einer gewissen Spannung erwartet. Denn zum einen mussten sie sich mit einem Vorjahr messen, das von den raschen Zinserhöhungsschritten der EZB positiv verzerrt war - die temporären Bewertungsverluste im Anlagebuch einmal ausgenommen. Zum anderen ist das Umfeld angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen und einer wirtschaftlichen Schwäche in Europa alles andere als förderlich. Dafür, muss man sagen, ist es ziemlich gut gelaufen. Analysten von Keefe, Bruyette & Woods sprechen gar von einer bislang "insgesamt sehr erfolgreichen Berichtssaison der europäischen Banken".
Der Blick auf die großen deutschen Institute fällt gemischt aus. …
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Am 2. Juli ist das neue europäische Bezahlsystem Wero gestartet - in zwei Ländern, mit 16 Banken und eher leise. Doch versprechen sich viele von der Wallet, dass sie die europäische Souveränität im Zahlungsverkehr stärkt und die Abhängigkeit von der dominierenden US-Konkurrenz verringert. Die Kreditwesen-Redaktion sprach mit BVR-Vorständin Tanja Müller-Ziegler über den Marktstart, die Besonderheiten von Wero, die nächsten Schritte, Paydirekt und den digitalen Euro. Sie erklärt, warum ein Softstart-Modus gewählt wurde, spricht über die anstehende Brand-Awareness-Kampagne und die Chancen von Wero, von denen sie überzeugt ist. Sorgen bereitet ihr lediglich die Diskussion um den digitalen Euro, denn sollte dieser als vollumfängliches Bezahlverfahren ausgestaltet werden, wäre das vermutlich das Aus für Wero. (Red.)
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